Christine Eixenberger ist Vollblut-Entertainerin, komödiantische Nahkampfwaffe und zudem vielseitige Schauspielerin. Vor allem aber ist sie jemand, die ihre pädagogische Vergangenheit nicht verleugnen kann. Sie trägt das Herz auf der Zunge, den Rotstift in der Hand und den Pausengong im Ohr. Besser als ein Tinnitus ist Letzterer allemal. Von der Pädagogin zur Kabarettistin und Schauspielerin - viel hat sich nicht verändert, sagt Christine Eixenberger: "Mei, man muss halt den Vormittag rumbringen."
2019 wurde sie mit dem Bayerischen Kabarettpreis in der Sparte "Senkrechtstarter" ausgezeichnet. Begründung der Jury: „In drei Solo-Programmen hat die studierte Grundschullehrerin schon bewiesen, dass sie ebenso hemmungs- wie schonungslos austeilen und bürgerliche Befindlichkeiten aufdecken kann…“.
© Elena Zaucke

KABARETT
Seit November 2021 ist Christine Eixenberger mit ihrem neuen Solo-Programm „Einbildungsfreiheit“ unterwegs und fegt gewohnt rasant von einer Bühne Bayerns zur nächsten. Sie kann auch gar nicht anders, denn sie hat sich frei gemacht. Von ihren eigenen vier Wänden nämlich, aber nicht, weil sie muss - denn „sie muas gar nix, außer sterbn“ (Opa Eixenberger). Sondern vielmehr, weil sie’s kann - ganz im Sinne Voltaires: „Wille ist Wollen und Freiheit ist Können“. Das setzt Gedanken frei...aber welche?
Alles beginnt mit einem biblischen Wasserschaden: Von sagenumwobenen Pilzkolonien und nicht ganz so flotten Handwerksburschen aus den eigenen vier Wänden vertrieben, bricht Christine Eixenberger in eine Odyssee durch den Groß- und Kleinstadtdschungel auf.
In ihrem neuen Programm breitet die Kabarettistin ein Panoptikum aus, wie es romantischer nicht sein könnte: Bei ihrer unfreiwilligen Wohnungssuche umgarnt sie Immobilienmakler und Hausbesitzer, die sich allesamt gebärden wie Lehnsherrn einer längst vergangenen Epoche. „Ich bin dann mal so frei...!“ denkt sich Christine Eixenberger und begegnet den Möchtegern-Monarchen der Neuzeit gewohnt furchtlos, stimm- und wortgewaltig, gestählt durch unzählige Bastelstunden und Grundschulklassenfahrten.
"Einbildungsfreiheit“ erzählt pointenreich von Bürgern und Burgfräulein, von der Macht der Märkte und der Suche nach diesem einen, mystischen, bayerischsten aller Orte: Dem ominösen "Dahoam".
© Lou van Door

FILM & TV
2016-2022: Marie fängt Feuer (ZDF)
Regie: Katrin Schmidt, Michael Karen
2021: Toni, männlich, Hebamme (ARD, Degeto)
Regie: Sibylle Tafel
2020: Lehrerin auf Entzug (ZDFneo)
Regie: Sinan Akkus
2019: Matze, Kebab und Sauerkraut (ZDF)
Regie: Christoph Schnee
© Elena Zaucke
2022: Der Kaiser (Sky)
Regie: Tim Trageser
© Elena Zaucke

KONTAKT
Kabarett
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Film & TV
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AUTOGRAMMKARTEN
Autogrammwünsche erfüllt Christine Eixenberger Ihnen gerne. Dazu senden Sie einfach einen ausreichend frankierten Rückumschlag an eine der beiden aufgeführten Agenturen – je nach Anliegen (Kabarett oder Film & TV).